Du erkennst deinen Bruder als dich selber wieder, und so nimmst du wahr, dass du ganz bist.“ – Ein Kurs in Wundern© Ü.I.159.2:3

Niemand hier hat ein Problem, was nicht auch deines ist. Spalte ihn mit seinem Problem von dir ab, und du hältst deine eigene Heilung von dir fern. Genauso wird auch niemand wahrhaft geheilt, ohne dass auch du geheilt bist.

Aus diesem Grunde hat jeder und alles hier das Potential, dein Erlöser zu sein, indem er dir die Gelegenheit gibt, deinen Geist zu heilen und in Frieden zu sein.

 

Was ist heil sein?

Im normal sprachlichen Verständnis wird darunter die Heilung eines Symptoms verstanden bzw. dass der Mensch gesund ist – ungeachtet der Frage, wie es dem Menschen wirklich geht. Ist er glücklich? Lebt er in der Freude? Hat er inneren Frieden? Fühlt er sich verbunden und aufgehoben?

Wir alle wissen, dass es für den Menschen nicht möglich ist, in einem dauerhaft glücklichen Zustand zu sein, da immer wieder etwas erscheint, was seinen Frieden beeinträchtigt. Erscheinungen jedoch kommen und gehen, daher sind sie letztlich nur Illusionen. Illusionen sind per Definition nicht wahr. Entziehen wir ihnen unseren Glauben, haben sie keine Macht mehr über uns.

Nur das wahre SELBST ist heil
In jedem von uns wohnt ein unsterbliches, vollkommenes Licht, das immer gleich lebendig und in Frieden ist. Es ist unsere IDENTITÄT. Niemals ist sie bedroht, einfach weil sie wahr ist.

Die Wahrheit ist als ein Funke in jedem von uns lebendig. Wenn der Funke erwacht und zum strahlenden Licht wird, erkennt er sich selbst als eins mit GOTT und allem, was ist. Er erkennt, dass die Trennung nie geschehen ist und damit ist sie in seinem Geist aufgehoben.

In der Erkenntnis, dass er schon immer heil und ganz war, erkennt er, dass Tod, Schmerz, Verlust, Krankheit und Leiden jeder Art ein Traum ist.

 

Das Trittbrett zur SELBSTerkenntnis: Innerer Frieden

Konflikt ist Schlaf – Frieden ist Erwachen

Da das wahre SELBST mit vollkommenem Frieden gleichzusetzen ist, bleibt ES in einem Zustand des Konflikts (Trennung), sei er auch noch so klein, unerreichbar. Das Ziel ist daher der innere Frieden. Diesen zu erlangen, dafür können wir viel tun. Es ist ein freudiges Tun, ein Tun, was gleichzeitig ein Nicht-Tun ist.

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