Blog für inneren Frieden
Willkommen in meinem Blog für inneren Frieden!
Du bist herzlich eingeladen, dich in Ruhe umzuschauen. Alle Beiträge sind jeweils spontan inspiriert und erscheinen in unregelmäßigen Zeitabständen. Kommentare werden erst nach Freischaltung veröffentlicht. Dies dient nicht der Ausgrenzung anderer Ansichten, sondern der Verhinderung von Spam und der Bewahrung der Qualität und Liebe, in der dieser Blog geführt werden soll. Konkret bedeutet das, das nur konstruktive Kommentare veröffentlicht werden. Alle hier im Blog, wie auf meiner gesamten Seite, dargelegten Inhalte geben mein persönliches Verständnis wieder und nicht das der Rechteinhaber von Ein Kurs in Wundern©*. Mein Interesse liegt einzig darin, hilfreich zu sein. Ich freue mich auf viele fruchtbare Begegnungen, sei es persönlich, telefonisch, im Zoom oder hier im Blog.
Friede sei mit uns zu jeder Zeit, an jedem Ort,
Brigitte
16. Oktober 2019
*Ein Kurs in Wundern©, Greuthof Verlag
Endlich frei sein…!!!
Suche nicht mehr dort, wo du nicht fündig werden kannst.
Freiheit ist im Außen nicht zu finden. Sie ist in dir und nur dort. Das Ego will, dass du suchst und nie findest, daher macht es dir mit immer wieder neuen Dingen Angst. Aus der Angst heraus tust du so viele Dinge, die dir nie wirklich helfen werden. Angst ist ein sehr schlechter Ratgeber.
Der Ruf nach Liebe
In jedem von uns ist der Ruf nach Liebe.
Wir sehnen uns danach, geliebt zu werden und jemanden zu haben, den wir lieben können. Es ist ein menschliches Bedürfnis, das leicht zur schamhaften, versteckt gehaltenen Bedürftigkeit werden kann, wenn es unerfüllt bleibt. Auf dieser Ebene denken wir, der Ruf nach Liebe sei der Ruf nach der verlorenen Kindheit, einer besonderen Beziehung, nach Anerkennung oder nach einem Ding dieser Welt.
Inneren Frieden finden
Wer will ihn nicht, den Frieden?
Doch lasst uns ehrlich sein. Waren wir vor Corona in Frieden? Ist der Mensch in Frieden, wenn kein Krieg in seinem Land herrscht und kein Virus ihn bedroht? Oder gibt es nicht immer wieder Dinge, die uns den Frieden rauben?
Abendgebet
Gebet für eine friedliche Nacht
VATER*,
hab´ Dank für den vergangenen Tag.
Ich lasse den Tag an mir vorüberziehen, und schaue mit Dankbarkeit auf alle Dinge, auch auf die, die ich als unglücklich empfinde, im Bewusstsein, dass alle Dinge etwas Gutes mit sich bringen, selbst wenn ich es in diesem Augenblick noch nicht sehen kann.
Corona als Chance (2)
Nicht urteilen – auch und gerade in besonders schwierigen Zeiten
Ein Kurs in Wundern© lehrt, dass urteilen sozusagen einer Selbstkreuzigung gleich kommt. Warum ist das so und wie hilft uns diese Einsicht in Zeiten wie Corona? Lass dich von dieser Parabel inspirieren:
Corona als Chance (1)
Hier mal ein Blick auf Corona aus meiner Sicht als Lehrer und Schüler von Ein Kurs in Wundern©
Der Corona-Virus birgt die Chance, uns unsere Verletzlichkeit als Mensch und die Vergänglichkeit von allem, was uns ganz selbstverständlich und wichtig erscheint in dem, was wir unser „normales Leben“ nennen, bewusst zu machen. Er wirkt wie ein Stop und ist daher ein sehr guter Moment zur Besinnung. Im Positiven dient er wie eine Einladung, sich auf einer tieferen Ebene Gedanken zu machen, zum Beispiel….
Weltgeschehen
Wenn ich als Schüler von Ein Kurs in Wundern©* davon ausgehe, dass
- ich nicht wahrnehme, was zu meinem Besten ist – Ü-I.24.*
- ich nicht weiß, wozu irgendetwas dient – Ü-I.25,*
- alles meinem Besten dient – Ü-I.25.*
und schließlich
Vergebung…was für ein Segen!
Heute möchte ich etwas Wunderschönes aus meiner Tageslektion mit dir teilen:
Das Gewahrsein vollkommenen EINSSEINS
Dies ist ein Bild, das für mich den Zustand geistiger Verwirrung oder Aufregung, in dem wir uns alle befinden – mal mehr, mal weniger – sehr schön darstellt. Die ganze verrückte Aktivität des Geistes in Form der Äste und der welken Blätter…dahinter die Wolken, die sie verursacht….dahinter das Licht, der HIMMEL, der immer da ist….ohne Ende, ewig, immer ruhig, immer gleich, von allem unberührt….geduldig auf uns wartend.
Angst – Woher? – Was tun?
Schon länger war sie nicht mein Gast. Ich dachte schon, sie hätte mich verlassen. Es war am frühen Morgen gegen drei Uhr. Im Halbschlaf ging ich zur Toilette und auf dem Weg zurück ins Bett geschah´s. Er klopfte an die Tür meines Geistes. Dieser besondere Angstgedanke.
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